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Ernährung für den Muskelaufbau
– die wichtigsten Infos

 

Für manche Sportler steht eine Gewichtsreduktion beim Training im Vordergrund. Auf der anderen Seite möchte man seinen Köper formen und straffen. Eine radikale Diät verhindert jedoch nachhaltig den Muskelaufbau. Bei einer starken Kalorienreduktion werden nämlich nicht nur die lästigen Fettpolster angegriffen, sondern auch die Muskeln. Dieser Effekt ist für Sportler kontraproduktiv. Nur dank eines gesunden Muskelanteils ist der Körper nämlich in der Lage, gute Leistungen zu erbringen. Möchte man Krafttraining betreiben, gehört die richtige Ernährung einfach dazu. Wer einem ausgeklügelten Trainingsplan folgt, sollte den Körper auch mit allen wichtigen Nährstoffen in ausreichender Menge versorgen.

Welche Nährstoffe gibt es?

Bei den Nährstoffen unterscheidet man drei verschiedene Kategorien:
  • Proteine oder Eiweiß: Quellen sind zum Beispiel Fleisch, Eier, Milchprodukte, Hülsenfrüchte
  • Kohlenhydrate: enthalten in Getreide, Kartoffeln, Reis, Zucker
  • Fette: Pflanzenöle, Butter, Margarine
Um langfristig gesund zu bleiben, ist die Aufnahme aller drei Nährstoffe in ausreichendem Maß notwendig. Jeder Nährstoff erfüllt nämlich ganz besondere Aufgaben. Proteine werden zum Beispiel für den Erhalt eines guten Immunsystems, für den Zellaufbau, die Hormone, die Nervenübertragung oder den Sauerstofftransport benötigt. Betreibt man viel Sport und nimmt zu wenig Eiweiß zu sich, wird die Muskulatur beschädigt. Die Regenerationsfähigkeit leidet stark an dem Mangel. Kohlenhydrate dienen als Energiequelle, sie helfen darüber hinaus beim Aufbau von Knochen, Bindegewebe und Sehnen. Außerdem sind Kohlenhydrate an der Aufrechterhaltung des Elektrolyt- und Wasserhaushaltes beteiligt. Fette waren lange Jahre als Dickmacher verpönt. Allerdings ist dieser Nährstoff genauso wichtig wie die beiden zuerst genannten. Ohne die Aufnahme von Fett wäre die Verarbeitung der fettlöslichen Vitamine A, D, E und K nicht möglich. Das Körperfett schützt Organe, außerdem ist Fett essentiell für den Stoffwechsel. Ungesättigte Fettsäuren schützen das Herz-Kreislaufsystem. Sie kommen in hochwertigem Pflanzenöl wie zum Beispiel Rapsöl, Olivenöl oder Rapsöl sowie in Nüssen und fettreichem Fisch vor. Auf gesättigte Fettsäuren in Fertiggerichten sollte man weitgehend verzichten.

Eiweiß für den Muskelaufbau

Viele Kraftsportler bestellen im Shop für Shakes und Pulver, um sich nach dem Training rasch mit hochwertigem Eiweiß versorgen zu können. Shakes lassen sich mit Wasser oder Milch im Nu anrühren und versorgen den Körper mit hochwertigem Protein. Ob eine Einnahme von Shakes sinnvoll ist, hängt unter anderem vom Trainingspensum ab. Der Vorteil an Shakes ist die schnelle Zubereitung. In vielen Produkten sind zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe zugesetzt, die der Körper nach sportlicher Aktivität benötigt. Wie viel Eiweiß wird für Sportler empfohlen?
  • Profis und Amateure mit hohem Trainingsaufwand: 1,5 bis 2 Gramm pro kg Körpergewicht
  • Fortgeschrittene Hobbyathleten: 1,2 bis 1,5 Gramm pro kg Körpergewicht
  • Anfänger: 1,0 bis 1,2 Gramm pro kg Körpergewicht
Um ein Gefühl für den Eiweißgehalt unterschiedlicher Lebensmittel zu bekommen, lohnt sich ein Blick auf die Nährwerttabelle. 100 Gramm Hühnerbrust liefern etwa 21 Gramm Protein, in einem Eiklar sind 11 Gramm enthalten, 100 g Thunfisch liefern 24 Gramm. Bei Kraftsportlern ist Magerquark nicht umsonst besonders beliebt. Mit knapp über 12 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm Masse zählt Quart zu den Milchprodukten mit dem höchsten Proteingehalt. Magerquark lässt sich in zahlreichen Variationen zubereiten. Mit etwas Mineralwasser glattgerührt ist er eine gute Ausgangsbasis für kalorienarme Desserts. Pikant mit Kräutern und etwas Salz zubereitet ist Quark ein idealer Begleiter zu Gemüse- oder Fleischspeisen. Wichtig ist bei allen Proteinquellen, immer auch auf den Fettgehalt zu achten. Wer sich vegetarisch ernähren möchte, greift zu mehr Milchprodukten oder baut vermehrt Hülsenfrüchte wie Bohnen und Linsen in den täglichen Speiseplan ein. Wichtig für Kraftsportler ist, zu jeder Mahlzeit zumindest eine kleine Menge Eiweiß zu sich zu nehmen.

 
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